"Schließt man die Augen kommen einem in der Tat Bildsequenzen aus Stummfilmen in den Sinn, vermengt mit jazzigen Anklängen und flüchtigen Wegkopplungen ins nahezu Atonale, verschlungen,
intim, getragen, minimalistisch bis aufwühlend, bisweilen bedrohlich, nie verquer."
(Dietmar Hoscher, Concerto Magazin 5/2021)