In jeder Ausgabe der Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens fanden sich Inserate, Empfehlungen, Werbungen und Ankündigungen. Außerdem gab es ab den 1920er Jahren auch zwischen den einzelnen Beiträgen alle Arten von Rätseln. Die Rätselkultur war in den 1920ern eine lebhafte Modeerscheinung in den USA; Rätsel wurden erstmals zu Werbezwecken eingesetzt. In jeder Illustrierten gab es mindestens ein Kreuzworträtsel. Und - wie so oft - wurde dieser Trend schnellstmöglich in Europa - und so auch in der deutschen Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens - imitiert. Die Auflösungen der Rätsel fanden sich am Ende der Folgeausgabe.
Mehr zum Thema in dem Artikel "Scherz und Ernst im Rätselspiel" aus dem Jahr 1926.